31 kurze Geschichten, die du in 1 Minute (vor)lesen kannst

von Onkel Guido
03.12.2023
31 kurze Geschichten, die du in 1 Minute (vor)lesen kannst

Manchmal braucht man nur eine kurze Geschichte, um sich abzulenken, auf andere Gedanken zu kommen oder sich inspirieren zu lassen.

Deswegen wollen wir hier gar nicht zu viel schreiben. Scroll einfach weiter runter, um unsere „Short Stories“ zu entdecken.

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31 ganz kurze Geschichten, die du in ca. 1 Minute lesen kannst

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Viel Spaß!

  1. Das mutige Eichhörnchen
  2. Der Segen der alten Frau
  3. Die ernste Ente
  4. Das stolze Huhn
  5. Der hilfreiche Sam
  6. Der neugierige Tom lernt eine Lektion
  7. Der kleine Hirsch muss aufpassen
  8. Bienen & Vögel & viel Honig
  9. Der kleine Buddha
  10. Emma will jedem helfen
  11. Warum es wichtig ist, eine Pause zu machen
  12. Der Seemann & die Meerjungfrau
  13. Warum es wichtig ist, auch mal egoistisch zu sein
  14. Luna findet einen Gefährten
  15. Warum es immer genug Zeit gibt, um eine Katze zu streicheln
  16. Es ist okay, auch mal „Nein“ zu sagen
  17. Der ängstliche Drache & der mutige Ritter
  18. Ein Glühwürmchen wird verweht
  19. Isabella, die Prinzessin, besiegt ein großes Übel
  20. Lucy & die winzigen Aliens
  21. Aurora & das Land der Träume
  22. Ein Dinosaurier sucht das Abenteuer
  23. Zwei ungewöhnliche Freunde arbeiten zusammen
  24. Die Schönheit der Natur
  25. Wahre Liebe ist geduldig
  26. Freundschaft auf Distanz
  27. Liebe, Verlust & Trauer
  28. Ein neues Leben
  29. Der Grashüpfer & die Blume
  30. Finn & der freundliche Hai
  31. Kaffee am Morgen vertreibt Kummer & Sorgen

Die (kurze) Geschichte vom mutigen Eichhörnchen

Es war einmal ein mutiges und kluges Eichhörnchen namens Svenja, das in einem wunderschönen Wald lebte.

Svenja war im ganzen Wald für ihr schnelles Denken und ihre Tapferkeit bekannt.

Und ebenso war sie immer bereit, ihren Freunden in der Not zu helfen.

Eines Tages war Svenja unterwegs, um Nüsse für den Winter zu sammeln, als sie ein seltsames Geräusch hörte, das von einem nahen Baum kam.

Sie kletterte auf den Baum, um nachzusehen, was da los war.

Dann sah sie eine Gruppe fieser Vögel, die einen kleinen, hilflosen Vogel ärgerten.

Svenja war sofort klar, dass sie eingreifen musste.

Also fasste sie schnell einen Plan.

Sie sammelte so viele Nüsse ein, wie sie tragen konnte und warf die Nüsse auf die fiesen Vögel.

Sie zielte so gut, dass die meisten Nüsse die fiesen Vögel direkt am Kopf trafen.

Die fiesen Vögel waren von dem plötzlichen Angriff überrascht und flogen verärgert davon.

Der kleine Vogel war Svenja dankbar, dass sie ihn vor den fiesen Vögel gerettet hatte und bedankte sich mit einem fröhlichen Zwitschern.

Von diesem Tag an war Svenja als das mutigste und freundlichste Eichhörnchen des Waldes bekannt und sie half weiterhin allen, die in Not waren, wann immer sie konnte.

Der Segen der alten Frau

Es war einmal eine junge Frau namens Lily, die in einem kleinen Dorf lebte.

Eines Tages kam eine arme alte Frau in das Dorf und bat um Essen und Unterkunft.

Die Leute wiesen die alte Frau ab, doch Lily hatte Mitleid und lud sie ein, bei ihr Zuhause zu wohnen.

Lilys Eltern waren darüber nicht glücklich, aber Lily überzeugte sie, die alte Frau bleiben zu lassen.

Sie nahm sich der alten Frau an, gab ihr zu essen und ein warmes Bett, in dem sie schlafen konnte.

Die alte Frau war Lily sehr dankbar für ihre Freundlichkeit und segnete sie, sodass sie immer beschützt und glücklich sein würde.

Und tatsächlich, von diesem Tag an schienen Lily immer gute Dinge zu passieren.

Sie wuchs gesund und glücklich auf, hatte immer genug zu essen und einen warmen Platz zum Schlafen.

Lily vergaß den Segen der alten Frau nie und half auch weiterhin allen, die in Not waren.

Sie lebte ein langes und erfülltes Leben und erinnerte sich stets an die Kraft der Freundlichkeit.

Die Geschichte von der ernsten Ente

Es war einmal eine Ente, die immer sehr ernst war und nie über etwas lachte.

Die anderen Tiere des Waldes fanden das seltsam und versuchten alles, um die Ente zum Lachen zu bringen, aber nichts schien zu funktionieren.

Eines Tages hatte ein schelmischer Hase eine Idee, wie er die Ente zum Lachen bringen konnte.

Er wartete, bis die Ente ein Bad im Teich nahm, dann schlich er sich von hinten an sie heran und kitzelte sie mit einem langen Grashalm am Hals.

Die Ente war von dem Kitzeln überrascht und konnte seine ernsthafte Fassade nicht aufrechterhalten.

Zum Erstaunen der anderen Tiere stieß sie ein lautes Quaken aus, das wie ein Lachen klang. 

Die anderen Tiere waren begeistert, dass sie die Ente endlich zum Lachen gebracht hatten.

Dann feierten sie alle ein großes Fest im Wald.

Und von diesem Tag an war die Ente nicht mehr so ernst.

Sie lachte und scherzte ständig mit den anderen Tieren.

Die Ente hatte gemerkt, dass man nicht immer ernst sein musste, um ernst genommen zu werden.

Die (kurze) Geschichte vom stolzen Huhn

Es war einmal ein Huhn, das immer sehr stolz auf seine schönen Federn war.

Sie liebte es, sie den anderen Tieren im Wald zu zeigen, stolzierte herum, putzte ihre Federn und prahlte damit, wie schön sie war.

Eines Tages kam ein frecher Fuchs auf die Idee, wie er dem Huhn eine Lektion erteilen konnte.

Er wartete, bis das Huhn ein Nickerchen machte.

Dann schlich er sich von hinten an und riss ihr ein paar Federn aus.

Das Huhn wachte auf und war schockiert, als es sah, dass es einige seiner Federn verloren hatte.

Es schämte sich so sehr, dass es in den Wald rannte und verzweifelt gackerte.

Der Fuchs konnte nicht anders, als über die Reaktion des Huhns zu lachen.

Doch während er kicherte, blieb das Huhn plötzlich stehen und drehte sich um. 

Hocherhobenen Hauptes kam es zum Fuchs zurück und sagte: „Ich habe vielleicht ein paar Federn verloren, aber im Inneren bin ich immer noch schön. Und das ist es, was wirklich zählt.“

Der Fuchs war von den Worten des Huhns überrascht und erkannte, dass es falsch war, sich über sie lustig zu machen.

Er entschuldigte sich bei dem Huhn und versprach, sie nicht mehr zu ärgern.

Von diesem Tag an wurden der Fuchs und das Huhn gute Freunde und lernten, einander für das zu schätzen, was sie waren, innerlich und äußerlich.

Die Geschichte vom hilfreichen Sam

Es war einmal ein Junge namens Sam in einer kleinen Stadt, der es liebte, anderen zu helfen.

Eines Tages sah Sam eine alte Frau, die sich abmühte, eine schwere Tasche mit Lebensmitteln vom Markt nach Hause zu tragen.

Ohne zu zögern, lief Sam zu der Frau hin und bot ihr an, die Tasche für sie zu tragen.

Die alte Frau war dankbar für Sams Hilfe und dankte ihm mit einem herzlichen Lächeln.

Sam half ihr, die Tasche bis zu ihrem Haus zu tragen, und lief dann zurück zum Markt, um seine Besorgungen fortzusetzen.

Als Sam zurücklief, sah er einen Hund, der verloren und verängstigt aussah.

Sam erkannte, dass der Hund seiner Nachbarin gehörte.

Er rief sie schnell an, damit er den Hund abholen konnte.

Die Nachbarin war Sam sehr dankbar, dass er ihren Hund gefunden hatte.

Sie bedankte sich mit einer Umarmung.

Sam war froh, dass er sowohl der alten Frau als auch dem entlaufenen Hund helfen konnte.

Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht ging er weiter.

Dadurch, dass Sam so viel positive Energie in die Welt hinaus sendete, bekam er auch viel positive Energie zurück.

Er lebte ein langes und glückliches Leben und verbreitete immer Freude und Freundlichkeit, wohin er auch ging.

Die (kurze) Geschichte vom neugierigen Tom

Es war einmal in einem kleinen Dorf ein Junge namens Tom, der es liebte, zu spielen und Spaß zu haben.

Eines Tages spielte Tom im Wald in der Nähe seines Dorfes, als er einen wunderschönen Vogel mit leuchtenden, bunten Federn entdeckte.

Tom war fasziniert von dem Vogel und streckte seine Hand aus, um ihn zu berühren.

Aber sobald Toms Hand den Vogel berührte, flog er weg, weil er durch seine plötzliche Bewegung erschrocken war.

Tom war enttäuscht, dass er den Vogel verscheucht hatte.

Er war traurig, dass er den Moment ruiniert hatte.

Toms Vater, der ihn aus der Ferne beobachtet hatte, kam zu ihm herüber und sagte: „Tom, du musst sanft und vorsichtig sein, wenn du mit Tieren umgehst. Sie sind empfindlich und können leicht verängstigt werden. Du musst sie immer mit Freundlichkeit und Respekt behandeln.“

Tom nickte und verstand die Lektion, die sein Vater ihm erteilte.

Von diesem Tag an war Tom vorsichtiger und sanfter, wenn er den Wald erkundete.

Er lernte, die Kreaturen, die dort lebten, zu schätzen und zu respektieren. 

Klar, er hatte weiterhin Spaß und spielte, aber er tat dies nun mit mehr Freundlichkeit und Vorsicht.

Die Geschichte vom kleinen Hirsch

Es war einmal in einem friedlichen Wald, da lebte ein junger Hirsch namens Bimba.

Bimba war neugierig und verspielt und liebte es, die Welt um ihn herum zu erkunden.

Eines Tages rannte Bimba mit seinen Freunden durch den Wald, als er an einen plätschernden Bach kam.

Bimba war von dem Geräusch des Wassers verzaubert und rannte zum Bach, um einen Schluck zu nehmen.

Aber als Bimba sich bückte, um einen Schluck zu nehmen, verlor er das Gleichgewicht und fiel ins Wasser.

Bimba versuchte zu schwimmen, aber er war zu klein und zu schwach, um aus eigener Kraft aus dem Wasser zu kommen.

Bimbas Mutter, die aus der Ferne zugesehen hatte, lief schnell zum Bach und half Bimba aus dem Wasser.

Bimba war erschüttert und verängstigt, aber er war seiner Mutter dankbar, dass sie ihn gerettet hatte.

Bimbas Mutter schaute ihn liebevoll und besorgt an und sagte: „Bimba, du musst vorsichtig sein, wenn du die Welt erkundest und solltest besser auf deine Umgebung achten. Aber das soll dich nicht davon abhalten, Spaß zu haben und die Welt zu erkunden. Sei einfach vorsichtig und bleib sicher.“

Von diesem Tag an erkundete Bimba weiterhin den Wald, aber er tat dies mit Vorsicht und Umsicht.

Die (kurze) Fabel von den Bienen und Vögeln

Es war einmal ein schöner Garten, in dem eine Gruppe von Vögeln und Bienen lebte.

Die Vögel und Bienen lebten in Harmonie zusammen, halfen einander und arbeiteten zusammen, um den Garten zu einem wunderbaren Ort zum Leben zu machen.

Eines Tages kam eine Gruppe von neugierigen Vögeln in den Garten und fragte die Bienen, wie sie ihren Honig herstellen.

Die Bienen erklärten den Vögeln gerne den Prozess und zeigten ihnen, wie sie den Nektar von den Blumen sammelten und ihn in Honig verwandelten.

Die Vögel waren von der harten Arbeit und den Fähigkeiten der Bienen fasziniert und beschlossen, mitzuhelfen.

Sie flogen von Blume zu Blume, sammelten Nektar und brachten ihn zu den Bienen zurück.

Die Bienen waren dankbar für die Hilfe der Vögel, auch wenn sie nicht so effizient waren wie die Bienen.

Aber wenn sie zusammenarbeiteten, produzierten sie noch mehr Honig als zuvor.

Der Garten war erfüllt vom süßen Duft des Honigs und alle waren glücklich und zufrieden.

Die Moral der Geschichte ist, dass Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe zu großem Erfolg und Glück führen können.

Und dass Zusammenarbeit und Teamwork wichtig für eine blühende Gemeinschaft sind.

Die Geschichte vom kleinen Buddha

Es war einmal ein kleiner Junge namens Tao, der in einem kleinen Dorf lebte.

Tao war ein weises und nachdenkliches Kind, das für sein ruhiges und friedliches Verhalten bekannt war.

Eines Tages erzählte Taos Lehrer der Klasse von den Lehren des Buddha.

Tao war fasziniert von der Weisheit und dem Mitgefühl, das Buddha seiner Umwelt und seinen Mitmenschen entgegenbrachte.

Tao beschloss, mehr über den Buddha und seine Lehren zu erfahren.

Er verbrachte seine Tage mit dem Studium und der Meditation.

Er übte sich in Achtsamkeit und Mitgefühl und arbeitete daran, ein besserer Mensch zu werden.

Als Tao älter wurde, nannte man ihn liebevoll den kleinen Buddha des Dorfes.

Er lebte weiterhin ein einfaches und friedliches Leben und verbreitete Freude und Weisheit, wo immer er auch hinkam.

Die Moral von der Geschicht' ist, dass Weisheit und Mitgefühl selbst in den Kleinsten unter uns zu finden sind und dass es nie zu früh ist, um zu lernen und zu wachsen.

Emma will jedem helfen

Es war einmal ein junges Mädchen namens Emma, das in einer kleinen Stadt lebte.

Emma setzte sich immer für ihre Freunde und Nachbarn ein und war für ihre großzügige und fürsorgliche Art bekannt.

Aber so sehr sie sich auch bemühte, sie konnte es einfach nicht allen recht machen.

Sie bemühte sich zwar, es allen recht zu machen, aber manchmal machte sie Fehler.

Emma fühlte sich zunehmend entmutigt und frustriert.

Sie fragte sich, ob sie jemals gut genug sein würde, um anderen so zu helfen, wie sie es wollte.

Eines Tages nahm Emmas Großmutter sie zur Seite und sagte:

„Emma, du kannst vielleicht nicht jedem helfen, aber das ist schon in Ordnung. Wichtig ist, dass du dein Bestes gibst und dein Herz daran hängst, anderen zu helfen. Sei weiterhin freundlich und mitfühlend, dann wirst du etwas bewirken. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern dein Bestes zu geben.“

Emma hörte auf die Worte ihrer Großmutter und spürte eine neue Entschlossenheit.

Sie half weiterhin anderen und war freundlich.

Und langsam merkte sie, was sie bewirkte.

Emma lernte, dass es in Ordnung ist, zu scheitern, solange sie ihr Bestes gibt.

Und sie verfolgte weiterhin ihren Traum, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, weil sie sich bewusst machte, dass sie niemals aufgeben würde.

Kurze Geschichte: Warum es wichtig ist, auch mal eine Pause zu machen

Es war einmal ein junger Mann namens Malte, der in einer geschäftigen Stadt lebte.

Malte war ein fleißiger und ehrgeiziger Mensch, der immer mit seiner Arbeit und anderen Verpflichtungen beschäftigt war.

Malte war auch sehr stur und wollte nie eine Pause nehmen.

Er arbeitete lange, ruhte sich nie aus und war immer auf dem Sprung.

Aber trotz seines vollen Terminkalenders hatte Malte Mühe, alles zu schaffen, was er sich vornahm.

Er wurde immer müder und gestresster … und er machte immer öfter Fehler.

Eines Tages nahm ein Freund ihn zur Seite und sagte: „Malte, du arbeitest zu viel und passt nicht auf dich auf. Du musst Pausen nehmen und deine Batterien wieder aufladen. Sonst brennst du aus und kannst nicht mehr deine beste Arbeit leisten.“

Aber Malte hörte nicht auf den Rat seines Freundes.

Er war zu stur und er arbeitete weiterhin lange, ohne sich Pausen zu nehmen.

Das führte dazu, dass es Malte immer schlechter ging.

Er war erschöpft und gestresst und begann, noch mehr Fehler zu machen.

Er war unglücklich und unzufrieden und merkte, dass seine Sturheit ihn nicht weiter brachte.

Schließlich beschloss Malte, auf seinen Freund zu hören und Pausen zu nehmen.

Er begann, den ganzen Tag über kurze Pausen zu nehmen, um sich auszuruhen und neue Energie zu tanken.

Ebenso achtete er darauf, sich auch am Wochenende freizunehmen.

Das Ergebnis war, dass Malte sich besser fühlte und mehr Energie hatte.

Er konnte in kürzerer Zeit mehr erledigen und machte weniger Fehler.

Und er war glücklicher und erfüllter, weil er sich bewusst machte, wie wichtig es ist, auf sich selbst aufzupassen.

Die Moral von der Geschicht' ist, dass es für unsere körperliche und geistige Gesundheit wichtig ist, Pausen zu nehmen.

Außerdem können sie uns helfen, produktiver und erfolgreicher zu sein.

Der Seemann & die Meerjungfrau

Es war einmal ein tapferer Seemann namens Jack, der auf seinem kleinen Segelboot die Weltmeere erkundete.

Eines Tages brach Jack zu einer Reise zu einer fernen Insel auf und segelte viele Tage und Nächte lang.

Doch während er segelte, kam ein schrecklicher Sturm auf.

Jacks Schiff wurde von den mächtigen Wellen hin und her geworfen.

Dann fiel er von seinem Boot ins eiskalte Wasser.

Er kämpfte damit, über Wasser zu bleiben und währenddessen trieb sein Segelboot immer weiter von ihm weg.

Gerade als Jack dachte, alles sei verloren, sah er eine wunderschöne Meerjungfrau neben sich auftauchen.

Die Meerjungfrau hatte langes, wallendes Haar und einen Schwanz, der im Wasser schimmerte.

Sie sah Jack mit freundlichen und sanften Augen an.

Die Meerjungfrau sprach zu Jack und sagte: „Hab keine Angst, tapferer Seemann. Ich werde dich in Sicherheit bringen. Halte dich an meinem Schwanz fest und ich bringe dich zurück zu deinem Boot.“

Jack nahm die Hand der Meerjungfrau und dann zog sie ihn zurück zu seinem kleinen Segelboot.

Sie half Jack sogar dabei, wieder ins Boot zu klettern.

Die Meerjungfrau verabschiedete sich von Jack und verschwand wieder im Meer.

Jack war der Meerjungfrau dankbar, dass sie sein Leben gerettet hatte.

Und damit er sie vergaß, ließ er im nächsten Hafen eine Galionsfigur anfertigen, die er an dem Bug seines Segelbootes befestigte.

Kurze Geschichte: Warum es wichtig ist, auch mal egoistisch zu sein

Es war einmal eine junge Frau namens Sarah, die in einer großen und hektischen Stadt lebte. 

Sarah verbrachte ihre Tage damit, sich um ihre Familie, ihre Freunde und ihre Gemeinde zu kümmern.

Zeit für sich selbst nahm sie sich nur selten.

Sie arbeitete hart und beschwerte sich nie, aber sie war immer müde und gestresst.

Eines Tages merkte Sarah, dass sie sich überfordert und erschöpft fühlte.

Schon zu lange hatte sie die Bedürfnisse anderer über ihre eigenen gestellt und sich nicht um sich selbst gekümmert.

Sarah beschloss, etwas zu ändern.

Sie begann, sich selbst an die erste Stelle zu setzen.

Sie nahm sich Zeit für sich selbst und tat Dinge, die sie glücklich machten und erfüllten.

Schon nach wenigen Tagen merkte Sarah, dass sie sich besser fühlte und mehr Energie hatte.

Und nun sie war in der Lage, anderen noch besser zu helfen – gleichzeitig war sie glücklicher.

Sie war stolz auf sich, weil sie sich um sich selbst kümmerte und ihre eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellte.

Die Moral von der Geschicht' ist, dass es wichtig ist, uns manchmal selbst an die erste Stelle zu setzen und dafür zu sorgen, dass wir glücklich und gesund sind.

Wenn wir uns um uns selbst kümmern, können wir anderen besser helfen und wirklich etwas in der Welt bewirken.

Eine kurze Geschichte von Luna, dem Mond

Es war einmal in einer weit entfernten Galaxie, da lebte ein wunderschöner Mond namens Luna.

Luna war die Königin des Nachthimmels und leuchtete jede Nacht hell auf und erhellte das Universum um sie herum.

Luna liebte es, wenn die Sterne um sie herum funkelten.

Doch alle Sterne waren weit weg und Luna flog ganz allein durch die großen Weiten des Universums.

Deswegen fühlte sich Luna manchmal einsam.

Sie sehnte sich nach einem Gefährten, mit dem sie die Schönheit des Universums teilen konnte.

Eines Tages traf Luna einen hübschen jungen Stern namens Orki.

Orki war ein leuchtender Stern und er war genauso schön wie Luna.

Es gab sofort eine starke Anziehung zwischen den beiden.

Die beiden wurden schnell Freunde und verbrachten ihre Nächte hell leuchtend zusammen am Himmel.

Luna und Orki waren immer füreinander da, sie machten einander glücklich und strahlten sich an.

Sie waren die perfekten Gefährten und teilten eine tiefe und dauerhafte Bindung.

Und so flogen sie durchs All in einem ewigen Tanz.

Die Moral von der Geschicht' ist, dass Freunde uns dabei helfen können, heller zu strahlen und unser volles Potenzial zu erreichen.

Warum es immer genug Zeit gibt, um eine Katze zu streicheln

Es war einmal eine junge Frau, die es eilig hatte, zur Arbeit zu kommen.

Sie hatte verschlafen und keine Zeit für irgendwelche Ablenkungen, immerhin musste sie pünktlich auf der Arbeit erscheinen.

Als sie die Straße entlang eilte, kam sie an einer kleinen Gasse vorbei und hörte ein leises Miauen.

Sie schaute in die Gasse und sah dort eine kleine, flauschige Katze sitzen, die sie mit großen Augen anschaute.

Zuerst dachte die junge Frau, dass sie keine Zeit hatte, anzuhalten und die Katze zu streicheln, aber dann wurde ihr klar, dass man selbst in der hektischsten Zeit immer Zeit hat, etwas Nettes für ein anderes Lebewesen zu tun.

Sie lächelte und ging zu der Katze hinüber, bückte sich und streichelte der kleinen Katze vorsichtig über den Kopf.

Als sie die Katze so streichelte, spürte sie, wie ihr Stress und ihre Sorgen verschwanden.

Es erinnerte sie an die einfachen Freuden des Lebens.

Für ein paar Momente gab es nichts auf der Welt außer sie und die kleine Katze

Nach ein paar Augenblicken streichelte sie die Katze ein letztes Mal und setzte ihren Weg zur Arbeit fort.

Sie fühlte sich viel ruhiger und glücklicher als zuvor.

Sie erkannte, dass schon die eine Minute, die sie sich genommen hat, um die Katze zu streicheln, einen positiven Einfluss auf ihren Tag hatte.

Es ist okay, auch mal „Nein“ zu sagen

Es war einmal eine junge Frau namens Sophia, die von ihrer alten Mitschülerin Emily zu einer Party eingeladen wurde.

Sophia wollte eigentlich nicht hingehen, aber sie fühlte sich unter Druck gesetzt, ja zu sagen, weil sie Emily nicht enttäuschen wollte.

Als der Tag der Party näher rückte, wurde Sophia immer nervöser.

Sie hatte keine Gemeinsamkeiten mit den anderen Kindern, die dort sein würden.

Und sie wollte nicht den ganzen Abend damit verbringen, sich unwohl und fehl am Platz zu fühlen.

Schließlich nahm Sophia ihren Mut zusammen und rief Emily an, um ihr zu sagen, dass sie nicht zu der Party kommen konnte.

Emily war enttäuscht, aber sie verstand und sagte Sophia, dass es in Ordnung sei.

Sophia spürte, wie ihr eine große Last von den Schultern fiel.

Sie erkannte, dass es in Ordnung war, nein zu sagen, auch wenn das bedeutete, jemand anderen zu enttäuschen.

Sie lernte auch, dass wahre Freunde deine Grenzen verstehen und respektieren.

Von diesem Tag an war Sophia selbstbewusster darin, Grenzen zu setzen und Nein zu sagen, wenn es nötig war.

Sie war glücklicher und zufriedener, weil sie für sich selbst und ihre eigenen Bedürfnisse eintrat.

Der ängstliche Drache & der mutige Ritter

Es war einmal, in einem weit entfernten Land.

Da lebte ein Drache namens Ringo.

Ringo war groß und wild, mit leuchtend roten Schuppen und scharfen Krallen.

Trotz seines furchterregenden Aussehens war Ringo eigentlich ziemlich schüchtern und ängstlich. 

Er hatte immer Angst vor den anderen Kreaturen im Wald und verbrachte die meiste Zeit damit, sich in seiner Höhle zu verstecken.

Eines Tages stolperte ein tapferer Ritter namens Sir Robert auf einem Abenteuer über die Höhle von Ringo.

Sir Robert war erstaunt über den Anblick des großen, roten Drachens und beschloss, sich ihm zu nähern.

Zuerst war Ringo erschrocken und versuchte, Sir Robert mit einem wilden Gebrüll zu verscheuchen.

Aber Sir Robert hatte keine Angst.

Er streckte seine Hand aus und bot Ringo ein Stück Brokkoli an.

Ringo nahm zögernd das Stück Brokkoli entgegen, probierte ein Stückchen und wurde entspannter.

Er begann langsam, Sir Robert zu vertrauen.

Als die beiden mehr Zeit miteinander verbrachten, wurden sie die besten Freunde.

Sir Robert brachte Ringo bei, wie man mutig ist.

Und Ringo brachte Sir Robert bei, wie man sanft und freundlich ist.

Gemeinsam erlebten sie viele Abenteuer und stellten sich vielen Herausforderungen.

Aber egal, was auch passierte, sie hielten einander immer den Rücken frei.

Und am Ende bewiesen sie, dass selbst die unwahrscheinlichsten Kreaturen die besten Freunde werden können.

Ein Glühwürmchen wird verweht

Es war einmal auf einer friedlichen Wiese, da lebte ein Glühwürmchen namens Mimi.

Mimi war zwar klein, aber sie hatte ein leuchtendes Licht, das in der Dunkelheit hell leuchtete.

Sie liebte es, nachts auf der Wiese herumzufliegen und den Himmel mit ihrem schönen Schein zu erleuchten.

Aber Mimi war auch sehr unabhängig und stolz.

Sie mochte es nicht, mit den anderen Glühwürmchen auf der Wiese zusammenzuarbeiten, und machte sich oft über deren „Gruppenaktivitäten“ lustig.

Sie glaubte, dass sie allein heller leuchten konnte und die Hilfe anderer nicht brauchte.

Eines Nachts zog ein Sturm über die Wiese, der starken Wind und heftigen Regen mit sich brachte.

Mimis Licht flackerte – es war viel zu anstrengend, bei diesem Wind zu leuchten.

Und dann wurde sie auch noch weit weg von der Sicherheit ihres Zuhauses geweht.

Verloren und allein in der Dunkelheit, begann Mimi zu erkennen, welchen Fehler sie gemacht hatte.

Sie rief nach anderen Glühwürmchen und fand sie eines nach dem anderen.

Gemeinsam nutzten sie ihr Licht, um einander den Weg nach Hause zu zeigen.

Von diesem Tag an machte sich Mimi nicht über die Gruppenaktivitäten lustig und spielte sogar immer öfter mit den anderen Glühwürmchen zusammen.

Isabella, die Prinzessin, besiegt ein großes Übel

Es war einmal, in einem weit entfernten Land, eine gütige und sanfte Prinzessin namens Isabella.

Isabella war für ihr Mitgefühl und ihre Weisheit bekannt und wurde von allen, die sie kannten, geliebt.

Trotz ihrer königlichen Stellung war Isabella eine bescheidene und bescheidene Person.

Sie verbrachte ihre Tage damit, anderen zu helfen und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Eines Tages drohte ein großes Übel, das Königreich zu zerstören.

Ein mächtiger Drache war aus seinem Schlummer erwacht und verursachte Zerstörung und Chaos, wo immer er auftauchte.

Die Menschen waren verängstigt und wussten nicht, was sie tun sollten.

Isabella jedoch hatte keine Angst.

Sie machte sich bewusst, dass der Drache missverstanden wurde und nur aus Angst und Einsamkeit handelte.

Sie beschloss, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und reiste zur Höhle des Drachen, um ihn zur Rede zu stellen.

Zuerst war der Drache wütend und versuchte, Isabella anzugreifen.

Aber sie war furchtlos und sprach mit dem Drachen mit Freundlichkeit und Verständnis.

Mit der Zeit fing der Drache an, Isabella zu vertrauen und zeigte schließlich seine wahre Gestalt – ein wunderschönes und majestätisches Geschöpf.

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Die Geschichte von Lucy & den winzigen Aliens

Es war einmal ein Raumschiff, das in einer weit entfernten Galaxie seinen Weg durch die Weiten des Weltraums nahm.

Das Schiff war zwar alt und ramponiert, aber es hatte seiner Besatzung viele Jahre lang gute Dienste geleistet.

An Bord blickte eine junge, neugierige Astronautin namens Lucy zu den Sternen und fragte sich, welche Geheimnisse sie wohl noch aufdecken würden.

Als das Schiff weiterflog, bemerkte Lucy ein seltsames Objekt in der Ferne.

Es sah aus wie ein kleiner, felsiger Asteroid, aber als sie näher kamen, erkannte sie, dass es etwas viel Geheimnisvolleres war.

Der Asteroid war eigentlich ein winziger Planet, nicht größer als ein Fußball – er war mit üppigen, grünen Wäldern bedeckt.

Lucy war fasziniert von der winzigen Welt und überzeugte ihren Kapitän, dass sie ihn erkunden durfte.

Sie zog ihren Raumanzug an, trat aus der Luftschleuse und schaute sich die Oberfläche des winzigen Planeten aus Nähe an.

Sie war erstaunt, winzige, menschenähnliche Kreaturen zu sehen, die in den Wäldern herumliefen und spielten.

Sie waren nur ein paar Millimeter groß, aber sie waren unglaublich fortschrittlich, hatten winzige Städte und eigene kleine Raumschiffe.

Lucy konnte nicht glauben, dass eine so kleine Welt die Heimat einer so blühenden Zivilisation sein konnte.

Die winzigen Menschen bemerkten Lucy, begrüßten sie mit offenen Armen und Lucy freundete sich schnell mit vielen von ihnen an.

Sie zeigten ihr ihre Welt und sie war erstaunt über die unglaubliche Technologie und Kultur, die sie entwickelt hatten.

Sie erfuhr sogar, dass der winzige Planet eigentlich ein riesiges, uraltes Raumschiff war und dass das winzige Volk schon seit Äonen durch den Weltraum reist.

Als sie den winzigen Planeten erforschte, entdeckte Lucy, dass die winzigen Menschen in Harmonie mit ihrer Umwelt lebten und eine utopische Gesellschaft geschaffen hatten.

Und als sie zurück in ihre eigene Welt flog, wusste Lucy, dass sie die Erinnerungen an ihre Zeit auf dem kleinen Planeten immer in Ehren halten würde.

Sie freute sich schon auf den Tag, an dem sie zurückkehren und ihre neuen Freunde wieder besuchen konnte.

Aurora & das Land der Träume

Es war einmal eine wunderschöne Prinzessin namens Aurora, die in einem fernen Königreich lebte.

Aurora war freundlich, sanft und liebevoll und wurde von allen im Königreich verehrt.

Aber Aurora hatte ein Geheimnis.

Jede Nacht, wenn der Mond voll war und die Sterne hell leuchteten, schlich sie sich aus dem Schloss in den verzauberten Wald.

Dort tanzte und sang sie mit den Feen und anderen magischen Kreaturen, die in den Bäumen lebten.

Eines Nachts folgten Auroras Stiefschwestern, die auf ihre Schönheit und Freundlichkeit eifersüchtig waren, ihr in den Wald und entdeckten ihr Geheimnis.

Sie waren eifersüchtig und erzählten dem König und der Königin, was sie gesehen hatten.

Der König und die Königin waren schockiert.

Sie verboten Aurora, den Wald jemals wieder zu betreten.

Aurora war untröstlich und am Boden zerstört, aber sie gehorchte dem Wunsch ihrer Eltern, auch wenn es sie unglücklich machte.

Aber die Feen und andere magische Wesen im Wald waren entschlossen, Aurora zu helfen. 

Sie belegten sie mit einem Zauber, der es ihr erlaubte, jede Nacht in den Wald zu gehen – aber nur in ihren Träumen.

Auf diese Weise konnte Aurora ihre verzauberten Abenteuer fortsetzen, ohne die Regeln ihrer Eltern zu brechen.

Ein Dinosaurier sucht das Abenteuer

Es war einmal, in einem weit, weit entfernten Land, da lebte ein Stamm von Dinosauriern. 

Eines Tages beschloss ein junger Dinosaurier namens Spike, dass er die Welt jenseits des Territoriums seines Stammes erkunden wollte.

Also fasste er sich ein Herz und machte sich wild entschlossen auf den Weg ins Unbekannte.

Auf seiner Reise durch die weite Wildnis begegnete Spike allen möglichen seltsamen und wundersamen Kreaturen.

Er kraxelte auf hohe Berge und stieg in tiefe, dunkle Höhlen hinab.

Er begegnete sogar einem riesigen, feuerspeienden Drachen.

Doch trotz der Gefahren, denen er ausgesetzt war, verlor Spike nie seinen Mut oder seinen Sinn für Abenteuer.

Er erkundete weiterhin die Welt, lernte neue Dinge und schloss neue Freundschaften auf seinem Weg.

Am Ende wurde Spike zum berühmtesten Dinosaurier seiner Zeit, der im ganzen Land für seine Tapferkeit und seine Neugierde bekannt und respektiert wurde.

Und er lebte glücklich bis an sein Lebensende, erforschte die Welt und erlebte noch viele erstaunliche Abenteuer.

Zwei ungewöhnliche Freunde arbeiten zusammen

Es waren einmal ein Hund und eine Katze, die in einem kleinen Dorf lebten und die besten Freunde waren.

Trotz ihrer Differenzen liebten Hund und Katze es, Zeit miteinander zu verbringen.

Man sah sie oft auf den Feldern spielen oder in der Sonne faulenzen.

Eines Tages kam eine Gruppe von Dieben in das Dorf und begann, die Dorfbewohner zu bestehlen.

Der Hund und die Katze waren entschlossen, ihr Zuhause zu schützen und arbeiteten zusammen, um die Diebe zu verjagen.

Als die Diebe gerade mit ihrem Diebesgut wegliefen, sprangen der Hund und die Katze in Aktion. 

Der Hund jagte den Dieben mit seinen kräftigen Beinen hinterher und bellte laut, um sie zu erschrecken.

Die Katze kletterte mit ihrer Wendigkeit und ihren schnellen Reflexen auf einen Ast und sprang auf den Rücken eines der Diebe, krallte sich an ihm fest und brachte ihn dazu, die gestohlenen Sachen fallen zu lassen.

Die Diebe hatten nicht mit so wildem Widerstand gerechnet und ließen ihre Beute fallen als sie vor Angst wegliefen.

Der Hund und die Katze hatten die Diebe erfolgreich verjagt und das Dorf gerettet.

Die Dorfbewohner waren dankbar für die Tapferkeit des Hundes und der Katze.

Sie belohnten sie mit Leckereien und ausgiebigem Kraulen hinter ihren Ohren.

Die Schönheit der Natur

Als die Sonne über den Bergen aufging und ihr goldenes Licht auf das darunter liegende Tal warf, trat eine junge Frau namens Lily nach draußen, um den Tag zu begrüßen.

Sie nahm einen tiefen Atemzug, füllte ihre Lungen mit der frischen Bergluft und lächelte, als sie die Schönheit der Natur um sich herum betrachtete.

Die Bäume mit ihren grünen und goldenen Blättern raschelten sanft in der Brise.

In der Nähe floss ein plätschernder Bach, dessen kristallklares Wasser im Sonnenlicht glitzerte.

In der Ferne ragten die schneebedeckten Gipfel der Berge empor und zeugten von der Majestät und Kraft der Natur.

Lily spürte, wie ein Gefühl des Friedens und der Verwunderung sie überkam, als sie alles in sich aufnahm, dankbar für die Schönheit und den Zauber der Welt um sie herum.

Sie machte sich bewusst, dass sie, egal welche Herausforderungen das Leben mit sich bringen würde, immer Trost und Inspiration in der Schönheit der Natur finden konnte.

Wahre Liebe ist geduldig

Es war einmal ein junges Paar namens Elias und Elsa, das sehr verliebt war.

Trotz der Herausforderungen und Schwierigkeiten, denen sie ausgesetzt waren, wurde ihre Liebe zueinander immer stärker.

Eines Tages wurde Elias zu einem Einsatz in einem fernen Krieg gerufen.

Elsa blieb zurück und alles, was ihr übrig blieb, war auf seine Rückkehr zu warten.

Sie wartete Tag und Nacht auf ihn und verlor nie den Glauben, dass er zu ihr zurückkommen würde.

Auch als der Krieg endlich vorbei war, kam Elias nicht nach Hause.

Die Menschen in Elsas Umfeld sagten ihr regelmäßig, sie solle Elias vergessen.

Aber endlich, nach vielen langen Monaten, kehrte Elias aus dem Krieg zurück, vernarbt und müde, aber lebendig.

Elsa rannte zu ihm und sie umarmten sich so lang und so intensiv wie noch nie zuvor.

Ihre Liebe zueinander war so stark wie eh und je.

Von diesem Tag an verbrachten sie keinen Tag mehr getrennt, ihre Liebe war ein leuchtendes Beispiel für die Kraft der Hingabe und des Geduld.

Freundschaft auf Distanz

Es waren einmal zwei beste Freundinnen namens Lilia und Rosé.

Sie waren seit ihrer Kindheit unzertrennlich und teilten ihre Träume und Abenteuer miteinander.

Doch als sie älter wurden, nahm ihr Leben unterschiedliche Wege und sie lebten in verschiedenen Teilen der Welt.

Trotz der Entfernung zwischen ihnen blieb ihre Freundschaft stark und sie unterstützten und ermutigten einander durch alle Höhen und Tiefen des Lebens.

Video-Telefonie sei Dank.

Die Jahre vergingen und trotz der Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten und der vielen Kilometer, die sie trennten, verloren Lilia und Rosé nie den Kontakt.

Sie blieben die besten Freundinnen, ihr Band war unzerbrechlich und ihre Liebe füreinander unerschütterlich.

Am Ende erwies sich ihre Freundschaft als wertvoller als alle Reichtümer der Welt, ein leuchtendes Beispiel für die Kraft und Schönheit einer wahren Freundschaft.

Eine kurze Geschichte über Liebe, Verlust & Trauer

Es war einmal eine junge Frau namens Jessica, die sehr in einen Mann namens David verliebt war.

Sie waren schon seit vielen Jahren zusammen und ihre Liebe zueinander wurde mit jedem Tag stärker.

Doch eines Tages nahm ein tragischer Unfall Davids Leben und Jessica blieb allein und untröstlich zurück.

Sie trauerte sehr um ihn und konnte sich ein Leben ohne die Liebe ihres Lebens an ihrer Seite nicht vorstellen.

Mit der Zeit baute Jessica ihr Leben langsam wieder auf, aber sie vergaß nie die Liebe, die sie mit David geteilt hatte.

Und auch wenn sie nicht mehr zusammen waren, machte sie sich bewusst, dass seine Liebe immer bei ihr bleiben würde, als Erinnerung an die Schönheit und Kraft der wahren Liebe.

Ein neues Leben

Nachdem sie viele Jahre in der geschäftigen Stadt gelebt hatte, beschloss Jane, dass es Zeit für eine Veränderung war.

Sie sehnte sich nach einem einfacheren Leben, umgeben von der Schönheit und Ruhe der Natur.

Also packte sie ihre Sachen und machte sich auf den Weg, um ein neues Zuhause zu finden. 

Sie reiste weit und breit, erkundete die Landschaft und lernte unterwegs neue Menschen kennen.

Nach vielen Monaten der Suche stieß Jane schließlich auf eine kleine Hütte im Wald.

Es war der perfekte Ort für sie, friedlich und ruhig, mit einem schönen Garten und einem sprudelnden Bach in der Nähe.

Jane richtete sich in ihrem neuen Zuhause ein und begann, sich ein neues Leben aufzubauen.

Sie kümmerte sich um ihren Garten, wanderte durch die Wälder und fand neue Freunde im Dorf.

Sie fühlte sich so glücklich und friedlich wie seit Jahren nicht mehr und war dankbar für die Möglichkeit, neu anzufangen und sich das Leben zu schaffen, von dem sie immer geträumt hatte.

Der Grashüpfer & die Blume

Es war einmal auf einer kleinen Wiese, da lebte ein Grashüpfer namens Hoppy.

Hoppy war eine freundliche und sanfte Seele, die es liebte, sich in der warmen Sonne zu sonnen und mit seinen Freunden zu zirpen.

Eines Tages, als Hoppy über die Wiese hüpfte, stieß er auf eine wunderschöne Blume.

Die Blume war groß und majestätisch, mit Blütenblättern in tiefem Lila und einem süßen, duftenden Aroma.

Hoppy war sofort von der Blume fasziniert und verbrachte den Rest des Tages damit, sich in ihrer Schönheit zu sonnen und ihren Duft zu genießen.

Er war erfüllt von Freude und Dankbarkeit für die einfachen Freuden des Lebens und machte sich bewusst, dass er wirklich gesegnet war.

Von diesem Tag an verbrachte Hoppy seine Tage damit, fröhlich über die Wiese zu hüpfen und neue schönen Blumen zu suchen.

Finn & der freundliche Hai

Es war einmal ein kleiner Fisch namens Finn, der im tiefen blauen Meer lebte.

Finn war ein neugieriger und abenteuerlustiger Fisch, der es liebte, den Ozean zu erforschen und neue Dinge zu entdecken.

Eines Tages, als er in der Nähe der Korallenriffe schwamm, stieß Finn auf einen Hai.

Der Hai war groß und wild, mit scharfen Zähnen und kräftigen Flossen.

Finn hatte zuerst ein bisschen Angst vor ihm.

Aber zu seiner Überraschung erwies sich der Hai als sehr freundlich und sie wurden schnell Freunde.

Finn und der Hai verbrachten ihre Tage damit, zusammen zu schwimmen und zu spielen, den Ozean zu erkunden und alle möglichen Abenteuer zu erleben.

Trotz ihrer Unterschiede bewiesen Finn und der Hai, dass Freundschaft keine Grenzen kennt und dass selbst die unwahrscheinlichsten Freunde starke Bindungen eingehen können.

Kaffee am Morgen vertreibt Kummer & Sorgen

Vor langer Zeit lebte in einem kleinen Dorf in den sanften Hügeln des Landes eine Frau namens Maria, die nichts mehr liebte als eine gute Tasse Kaffee.

Jeden Morgen stand Maria früh auf, röstete und mahlte sorgfältig die feinsten Kaffeebohnen und erfüllte ihr Haus mit dem reichen, köstlichen Duft von frisch gebrühtem Kaffee.

Dann goss sie sich eine dampfende Tasse des dunklen Gebräus ein und setzte sich auf ihre Veranda, um den Sonnenaufgang zu beobachten, während sie zufrieden an ihrem Kaffee nippte.

Für Maria gab es nichts Magischeres als den Geschmack von frisch gebrühtem Kaffee und sie machte sich bewusst, dass sie die einfachen Freuden des Lebens immer schätzen würde.

Der Spruch „Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“ auf ihrer Tasse war wirklich passend.

Hoffentlich haben dir diese kurzen Geschichten gefallen – hast du Lust auf längere Geschichten? Die findest du hier!

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