Gute Nacht Gedichte sind nicht nur eine Sammlung von Wörtern, sondern eine Quelle der Inspiration und des Trostes. Hier sind einige Gründe, warum wir sie so sehr lieben:
Beruhigende Wirkung: Gedichte haben eine beruhigende Wirkung auf unseren Geist. Sie helfen uns, unsere Gedanken zu beruhigen und uns auf einen ruhigen Schlaf vorzubereiten.
Bindung: Das Vorlesen von Gedichten vor dem Schlafengehen ist eine schöne Möglichkeit, eine enge Bindung zu unseren Lieben aufzubauen – genauso wie „Gute Nacht“-Geschichten.
Kreativität: Gute Nacht Gedichte regen unsere Vorstellungskraft an und entfachen die Flamme der Kreativität in uns.
Warum also warten, legen wir direkt los mit den schönen Texten.
Die Sterne strahlen helle, in ihrer ganzen Pracht.
Du schaust gebannt nach oben, wo all die Lichter sind,
und freust dich an dem Funkeln, das schöne Muster spinnt.
Doch dann wirst du sehr müde, die Äuglein fallen zu,
legst dich in dein Bettchen und schläfst tief ein im Nu.
Im Traum winkt dir ein Engel, er hütet dich ganz still,
bis anderntags für dich der Morgen kommen will.
…
Alle Sternlein am Himmel glitzern und funkeln
und wünschen Dir, mein liebes Kind, eine friedliche Nacht!
Die Wolken ziehen dahin und der silberne Mond schaut auf Dich herab.
Bist Du auch gut ins Bett gebracht?
Nun schlafe gut, mein liebes Kind, und träume recht schön
bis Morgen in der Früh' der neue Tag erwacht.
…
Ein schöner Tag ist gleich vorbei,
er war so gar nicht einerlei.
So will ich mich ins Bett nun kuscheln
und (Papas oder Mamas) Kopf ganz tolle wuscheln.
Ich freue mich nun auf die Nacht,
wenn Englein kommen ruhig und sacht.
Nach einem Gedicht so richtig rein,
kann ich dann träumen ganz, ganz fein.
…
Was macht die Kuh? Sie schläft in Ruh.
Was macht die Maus? Sie schläft sich aus.
Was macht das Schaf? Es schläft ganz brav.
Was macht das Schwein? Es schläft ganz fein.
Was macht der Hase? Er schläft im Grase.
Was macht die Schlange? Sie schläft sehr lange.
Und was machst du? Die Äuglein zu.
…
Wenn die Sterne draußen funkeln
und der Mond am Himmel steht,
liegen wir nicht mehr im Dunkeln
und der lange Tag vergeht.
Denn ist es es einmal dunkle Nacht
und die Augen zu gemacht,
können wir von Schönem träumen,
was wir Tags sooft versäumen.
…
Die Nacht kommt heran,
Menschen legen sich zur Ruh,
auch alle Tiere – selbst die Kuh,
von der Weide nebenan.
Sterne funkeln hell und klar,
wie ist die Nacht doch wunderbar!
Um Kraft zu tanken für den nächsten Tag,
was auch immer da Schönes kommen mag.
Die Sonnenstrahlen schwinden,
die Häschen legen sich zur Ruh,
an einem Platz unter den Linden,
und schlafen alle ein im Nu.
Auch die anderen Tiere ruhen sich aus,
der Bär, der Pfau, die kleine Maus,
und träumen schon von schönen Sachen,
die sie am nächsten Tage machen.
…
Genug gespielt, genug gejagt,
Schlafenszeit ist angesagt.
Das Zimmer ist schnell aufgeräumt,
damit das Kindlein selig träumt.
Bevor die Kita morgen wieder startet,
Kuscheltier und Bettchen auf dich wartet.
Zähne putzen nicht vergessen,
sonst fängt der Karies noch an zu fressen.
Gute Nacht! Wer gähnt denn da?
Bist du müde? Aber klar!
Alle Kinder machen fein die Äuglein zu,
drum schlaf auch du.
…
Wenn abends die Schuh vorm Bettchen stehn,
wird's auch für Teddy Zeit ins Bett zu geh'n.
Er reibt sich müde seine Augen,
doch er kann es kaum glauben.
Sieht er doch noch etwas blitzen,
und fröhlich durch das Zimmer flitzen.
Fipp der kleine blaue Traktor
fährt hin und her, zurück und vor.
Macht viel Getöse und Radau,
so kann Teddy nicht schlafen, das weiß er genau.
Er nimmt ihn in seinen Arm
und sie kuscheln sich müde unter die Decke, ganz warm.
…
Ich gehe jetzt schlafen,
wie ein ruhiges Boot am Hafen.
Mache die Augen zu
und komme zur Ruh'.
Morgen ist ein neuer Tag,
da mach ich alles, was ich mag.
Heute Nacht, da träume ich fein,
von Märchen und Abenteuern, bin nie allein.
Ich brauche keine Angst zu haben,
denn die Träume sind meine Kameraden.
Mama und Papa sind ganz nah,
und auch morgen wieder für mich da.
…
Ben und Paula, die beiden Püppchen,
sitzen abends im Puppenstübchen.
Wollen nicht ins Bettchen gehen,
es gibt doch noch so viel zu sehen.
Als sie aus dem Fenster schauen,
wollen sie ihren Augen gar nicht trauen.
Alles leise und ganz dunkel,
nur am Himmel die Sterne funkeln.
Da werden ihre Äuglein müde und fallen zu,
jetzt können auch die beiden schlafen, ganz in Ruhe.
…
Die Sonne geht,
der Mond kommt gleich,
die Äuglein fallen zu.
Kuschel dich hin
aufs Kissen sanft
und finde deine Ruh.
Das Schäfchen schläft,
der Esel schnarcht,
die Entlein schlummern fest.
Du schläfst gleich auch
ganz ruhig und tief
in deinem Kuschelnest.
Erlebst im Traum
die tollsten Dinge.
Fliegst über unsre Welt.
Rettest Prinzessin
oder Prinzen,
ganz wie es dir gefällt!
Am Morgen dann
erwachst du munter,
erinnerst dich daran!
An dein Traumland
Abenteuer
mit seinem leisen Klang.
Und nach dem Tag
mit deinen Freunden
voll Spaß und voller Lieder,
geht die Sonne,
kommt der Mond.
Dein Traumland wartet wieder!
…
Hallo du da, hallo Abend,
hallo Mond und hallo Sterne,
es ist jetzt Zeit zum Schlafen gehen,
vorm Haus strahlt die Laterne.
Der Tag war wieder richtig schön,
voll Tanz und Spiel und Lachen,
das woll'n wir morgen wieder tun
und noch mehr wilde Sachen.
Jetzt wünsch' ich dir 'ne gute Nacht
und richtig süße Träume,
ich hab' dich lieb, du bist 'ne Wucht,
ich ruf's heraus bis hoch in alle Bäume.
Der Igel schläft, das Kätzchen ruht,
es schlummert schon der Hase,
wenn wir uns morgen wiedersehen,
gibts Küsschen auf die Nase!
…
Wenn Sonne und Vöglein schlafen gehn
und Mond und Sterne am Himmel stehn,
dann ist die Zeit zum Träumen da,
für Groß und Klein so wunderbar.
Alle Sorgen dürfen nun ruhn,
es gibt nichts zu machen und zu tun.
Nur die Eule still und leis,
sitzt auf dem Ast,denn jeder weiß,
sie schläft nicht nachts, sondern nur am Tag,
aber dass soll sie machen, wie sie mag.
Ich mach jetzt die Augen zu,
Leg mich ins Bett, leg mich zur Ruh.
…
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…
Von den einfachen Reimen unserer Kindheit bis zu den komplexen Versen, die wir als Erwachsene schätzen, haben Gute Nacht Gedichte immer eine besondere Stelle in unseren Herzen eingenommen.
Die Geschichte der Gute Nacht Gedichte ist genauso faszinierend wie die Gedichte selbst. Sie hat ihre Wurzeln in der alten Tradition des Geschichtenerzählens und hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und verändert.
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