Die 4 Freunde & das Mondmonster

Onkel Guido
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Die 4 Freunde & das Mondmonster
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In dieser neuen Geschichte geht es um 4 Freunde, die auf dem Mond leben und ein schreckliches Monster besiegen müssen. Ob sie das wohl schaffen? Viel Spaß beim Herausfinden!

Es war einmal vor langer Zeit, als auf einem fernen Mond vier beste Freunde namens Surya, Sky, Aimara und Diandi lebten.

Sie alle waren kleine Aliens mit besonderen Kräften, die sie von klein auf trainierten.

Sie liebten es, den Mond, auf dem sie lebten, zu erforschen und gemeinsam Abenteuer zu erleben – und an diesem Tag, wo unsere Geschichte beginnt, sollte ihr Abenteuer jedoch eine echte Prüfung für ihre Freundschaft werden.

Denn eines Tages, als sie eine dunkle und geheimnisvolle Höhle erforschten, stießen sie auf ein schreckliches Monster.

Es war groß und grimmig, mit glühend roten Augen und messerscharfen Zähnen.

Echt gruselig.

Die Freunde hatten schreckliche Angst und wussten nicht, was sie tun sollten.

Surya, die mutigste der Gruppe, trat vor und versuchte, mit dem Monster zu reden.

„Bitte, wir wollen dir nichts Böses. Wir haben nur die Höhle erkundet und wussten nicht, dass du hier lebst“, sagte sie.

Aber das Monster war überhaupt nicht daran interessiert, was die Freunde zu sagen hatten.

Es stieß ein ohrenbetäubendes Gebrüll aus und stürzte sich auf die Freunde.

Sie rannten um ihr Leben, aber das Monster war schnell und war ihnen dicht auf den Fersen.

Sky, die fliegen konnte, schlug vor, dass sie sich aufteilen und versuchen sollten, das Monster zu überlisten.

„Ich werde das Monster nerven und es weglocken, während ihr drei flieht“, sagte Sky.

Die Freunde stimmten zu und trennten sich, aber als sie rannten, verstauchte Aimara ihren Knöchel.

Diandi, die die Kraft des Heilens hatte, nutzte ihre Kräfte, um Aimaras Knöchel zu heilen und dann rannten sie weiter.

Leider reichte Diandis Kraft nicht aus, um Aimara schnell vollständig zu heilen.

Deswegen hinkte sie immer noch und die Freunde kamen nicht schnell genug voran.

Aimara schlug vor, dass die Freunde schnell alleine weglaufen sollten.

Aber das kam natürlich nicht in Frage.

„Wir lassen niemanden zurück!“

Also stützten sie Aimara und liefen weiter.

Während sie rannten, sahen sie, dass das Monster immer näher kam.

Sky hatte es zwar kurz abgelenkt, aber dann nahm es die Verfolgung der drei Freunde, die nicht fliegen konnten, wieder auf.

Sie waren kurz davon, eingeholt zu werden. 

Es schien keinen Ausweg mehr zu geben.

Doch gerade als das Monster sich auf sie stürzen wollte, fiel Surya ein, dass sie die Kraft der Telekinese besaß.

Sie konzentrierte sich und nutze ihre Fähigkeit, um einen riesigen Felsbrocken vor das Monster zu werfen.

Damit hatten die Freunde einen Moment, um sich auszuruhen.

Als das Monster gefangen war, steckten die Freunde ihren Kopf zusammen und schmiedeten einen Plan.

Sie wollten ihre Kräfte gemeinsam einsetzen, um das Monster zu besiegen.

Surya nutzte ihre Telekinesekraft, um das Monster zu verlangsamen.

Sky nutzte ihre Flugkraft, um das Monster abzulenken.

Aimara nutzte ihre Unsichtbarkeitskraft, um das Monster zu kitzeln.

Und Diandi hielt sich bereit, um ihre Freunde zu heilen, falls etwas schiefgehen sollte.

Nach einer Weile und viel Anstrengung fiel das Monster um.

Sie hatten das Monster besiegt.

Die Freunde waren erschöpft, aber sie waren siegreich und alle heile.

Und das war das, was wichtig war.

Ohneeinander und die Kraft ihrer Freundschaft hätten sie es nicht geschafft, das war ihnen allen klar.

Sie umarmten sich fest und dankten einander für die gegenseitige Hilfe und Unterstützung.

Als sie sich auf den Heimweg machten, versprachen sie sich, dass sie sich immer gegenseitig den Rücken stärken werden – egal, welche Herausforderungen in der Zukunft auf sie zukommen werden.

Und als sie endlich wieder zu Hause ankamen, wurden sie von ihren Familien und Freunden mit Jubel und Glückwünschen empfangen.

Sie erzählten von dem Abenteuer, das sie erlebt hatten und wie sie zusammenarbeiten mussten, um das Monster zu besiegen.

Ihre Familien waren so stolz auf sie.

Alle Mondbewohner wussten, dass diese vier Freundinnen ein besonderes Band hatten, das ein Leben lang halten würde.

Sie waren nicht nur Freunde, sondern Abenteuerschwestern.

Als die Nacht hereinbrach und die kleinen Aliens zu Bett gingen, dachten sie noch immer an das Abenteuer, das sie erlebt hatten.

Sie waren glücklich und stolz auf das, was sie erreicht hatten, aber sie freuten sich auch auf das nächste Abenteuer, das sie gemeinsam erleben würden.

Und jetzt …

Gute Nacht, Kinder.

Und denkt daran, dass ihr mit Freundschaft und Teamwork alles erreichen könnt.

Träumt süß.

Hallo, ich bin Onkel Guido
… ich komme aus dem schönen Köln, bin selbst Vater und seit neustem auch Opa. :) Auf dieser Seite findest du Geschichten für Kinder und Erwachsene. Schön, dass du da bist!
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