Elisas Abenteuer im Winterwunderland

Onkel Guido
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Elisas Abenteuer im Winterwunderland
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In dieser Geschichte geht es um einen jungen Dinosaurier namens Elisa, der sich auf ein Winterabenteuer begibt und dabei auf eine Vielzahl von Herausforderungen und Hindernissen stößt. Komm, wir begleiten Elisa bei ihrem Abenteuer.

Es war einmal eine Gruppe von Dinosauriern, die in einem Land aus Schnee und Eis in einer großen, gemütlichen Höhle lebten.

Die Dinos waren ein fröhlicher und freundlicher Haufen, der immer aufeinander aufpasste und Spaß hatte.

Einer der Dinosaurier, Elisa, war ein neugieriger und abenteuerlustiger junger Triceratops.

Sie liebte es, das gefrorene Land außerhalb ihrer Höhle zu erkunden und neue Dinge zu entdecken.

An einem kalten Wintertag beschloss Elisa, ein großes Abenteuer zu erleben.

Sie zog ihren wärmsten Mantel an und wickelte sich einen Schal um den Hals, um sich vor der Kälte zu schützen.

Sie verabschiedete sich von ihren Freunden und machte sich auf den Weg in die verschneite Wildnis.

Während sie lief, sah Elisa alle möglichen erstaunlichen Dinge.

Sie sah schneebedeckte Bäume und gefrorene Flüsse und sogar ein Rudel eislaufender Pinguine.

Sie sah auch viele andere Dinosaurier, die alle in der Winterlandschaft ihrem Tag nachgingen.

Doch als sie ihre Reise fortsetzte, merkte Elisa, dass es ihr sehr kalt wurde.

Der Wind fing an immer stärker zu wehen und der Schnee wurde immer tiefer.

Der kleine Triceratops begann zu zittern und ihre Füße fühlten sich an wie Eisblöcke.

Gerade als sie umkehren und nach Hause gehen wollte, entdeckte Elisa in der Ferne eine warme und gemütlich aussehende Höhle.

Sie eilte schnell zu der Zuflucht und wurde von einer freundlichen Gruppe von Dinosauriern begrüßt, die sie ins Innere einluden.

Elisa war so dankbar für den warmen Unterschlupf und die freundlichen Dinosaurier.

Sie verbrachte den Rest des Tages damit, mit ihren neuen Freunden zu spielen und Spaß zu haben.

Als es Zeit war, nach Hause zu gehen, gaben sie Elisa einen heißen Kakao, damit sie sich unterwegs aufwärmen konnte und dann machte sie sich auf den Weg.

Sie konnte es kaum erwarten, ihren Freunden von ihrem tollen Winterabenteuer und den netten Dinosauriern, die sie unterwegs getroffen hatte, zu erzählen.

Als Elisa ein paar Minuten spaziert war, hörte sie plötzlich ein lautes Grollen.

Als sie sich umdrehte, sah sie eine riesige Lawine, die den Berg hinunterkam und direkt auf sie zusteuerte!

Elisa war erschrocken, aber sie versuchte ruhig zu bleiben.

Schnell entdeckte sie eine kleine Felsspalte im Berg und zwängte sich hinein, gerade als die Lawine sie erreichte.

Sie kauerte in dem engen Raum, hielt den Atem an und hoffte, dass der Schnee bald aufhören würde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte das Grollen endlich auf und Elisa konnte wieder aufatmen.

Vorsichtig spähte sie aus der Felsspalte und sah, dass sie vollständig von Schnee umgeben war.

Sie saß in der Falle!

Elisa wusste nicht, was sie tun sollte.

Sie dachte an ihre Freunde und Familie in der Höhle und wie besorgt sie alle sein mussten.

Sie wünschte, sie könnte sie schnell wiedersehen.

In diesem Moment hörte Elisa ein leises Klopfen.

Sie hörte genau hin und erkannte, dass es von der anderen Seite des Schnees kam.

Elisa begann zu rufen und zu graben.

Und dann sah sie ein Paar hellblaue Augen, die sie anstarrten.

Es war einer ihrer neuen Dinosaurierfreunde aus der gemütlichen Höhle!

Elisa hatte ihren Schal vergessen und sie eilten ihr hinterher, um ihn ihr zurückzugeben.

Sie waren ihrer Spur gefolgt, bis sie sahen, dass sie von der Lawine verschüttet worden war.

Dann begannen sie, hier und da zu graben, um sie zu finden.

Als sie dann hörten, wie Elisa nach Hilfe rief, wussten sie, wo sie graben mussten.

Gemeinsam gruben sie einen Tunnel aus dem Schnee und Elisa konnte sich endlich auf den Weg nach Hause machen.

Als sie in der Höhle ankam, wurde Elisa von ihren erleichterten Freunden und ihrer Familie begrüßt.

Sie waren so froh, sie gesund und munter zu sehen.

Elisa wurde klar, wie viel Glück sie hatte, so wunderbare Freunde zu haben und wie sehr sie deren Liebe und Unterstützung schätzte.

Von diesem Tag an erkundete Elisa weiterhin das verschneite Land, aber sie achtete immer darauf, dass ihre Freunde immer wussten, wohin sie ging und dass sie bei dem kalten und tückischen Winterwetter besonders vorsichtig war.

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… ich komme aus dem schönen Köln, bin selbst Vater und seit neustem auch Opa. :) Auf dieser Seite findest du Geschichten für Kinder und Erwachsene. Schön, dass du da bist!
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