Gerade wenn es draußen eher ungemütlich ist, ist es sinnvoll, sich an den kommenden Frühling zu erinnern. Und genau darum geht es in dieser Geschichte. Viel Spaß!

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Es war einmal in einer kleinen Stadt in den Bergen, da lebte eine kleines Mädchen namens Mia.

Mia liebte den Wechsel der Jahreszeiten, aber ganz besonders liebte sie die Ankunft des Frühlings.

Nach einem langen und kalten Winter freute sie sich auf den warmen Sonnenschein und die blühenden Blumen, die mit der neuen Jahreszeit kamen.

Eines Tages wachte Mia auf und stellte fest, dass der Schnee endlich geschmolzen war und die Natur langsam wieder aufwachte.

Sie rannte nach draußen, um die ersten Anzeichen des Frühlings zu sehen.

Mia war ganz aufgeregt und voller Freude.

Bald würde es wieder grün und bunt und schön und warm sein.

„Guten Morgen, Frühling!“, rief sie und wirbelte im Sonnenschein herum.

Sie sah die Vögel, die in den Bäumen zwitscherten und flatterten.

Und die Bienen, die um die Blumen schwirrten, die zu blühen begannen.

Sie sah, wie das Gras sich aufrichtete und grün wurde und die Bäume neue Blätter trieben.

„Ich kann es kaum erwarten, die Wiese zu erkunden“, sagte Mia zu sich selbst und lächelte.

Sie rannte hinaus in den Sonnenschein und sah einen Schmetterling vorbeiflattern.

Sie jagte ihm hinterher und versuchte, einen Blick auf seine bunten Flügel zu erhaschen.

„Hallo, Schmetterling!“, rief sie, „wo willst du denn hin?“

Aber der Schmetterling flatterte einfach davon, zu beschäftigt mit seinen eigenen Frühlingsabenteuern, um Mia zu beachten.

Mia setzte ihren Weg fort und stieß bald auf ein Kaninchen, das durch das hohe Gras hoppelte.

Sie folgte dem Kaninchen und war gespannt, wohin es sie führen würde.

„Hallo, Kaninchen!“, sagte sie, als sie das Kaninchen einholte, „wie heißt du denn?“

Aber das Kaninchen hoppelte einfach weiter, zu beschäftigt mit seinen eigenen frühlingshaften Aktivitäten, um anzuhalten und zu plaudern.

Mia machte das aber nichts aus.

Es machte ihr zu viel Spaß, die Wiese zu erkunden, um enttäuscht zu sein.

Sie setzte ihren Weg fort, bis sie zu einem Bach kam, der vor sich hin plätscherte.

Sie planschte im kühlen Wasser, spürte die Sonne auf ihrem Gesicht und die Brise in ihren Haaren.

„Das ist der beste Tag aller Zeiten!“, rief sie glücklich, während sie den Bach entlang hüpfte.

Mia verbrachte den ganzen Tag damit, die Frühlingswiese zu erkunden und die Schönheit und das Wunder der neuen Jahreszeit zu bewundern.

Am Abend erzählte sie allen ihren Kuscheltieren von dem tollen Tag und schlief dann mit einem Lächeln ein.