In dieser Kindergeschichte stellen zwei ungleiche Freunde eine Menge Unfug im Wald an. Aber ohje, sie haben die Zeit ganz aus den Augen verloren. Ob sie den Weg nach Hause finden, bevor es dunkel wird? Finden wir es gemeinsam heraus!

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Es war einmal ein freundlicher Hund namens Socke, der in einem Land voller Magie und Wunder lebte.

Socke war ein neugieriger und verspielter Hund, der nichts mehr liebte, als die Wälder und Wiesen des Landes zu erkunden.

Eines Tages, als Socke durch den Wald streifte, traf er auf eine kleine Fee namens Ella. 

Ella war eine schelmische und verspielte Fee, die nichts lieber tat, als den anderen Kreaturen des Waldes Streiche zu spielen.

Ella sah Socke und sagte: „Hallo, du knuddeliger Hund. Was machst du hier draußen so ganz allein?“

Socke sagte: „Hallo, kleine Fee. Ich bin Socke und ich erkunde gerade den Wald. Und was machst du so?“

Ella sagte: „Ich bin Ella und ich spiele den anderen Kreaturen des Waldes Streiche. Möchtest du mitmachen?“

Socke sagte: „Klar, warum nicht? Ich liebe es, Streiche zu spielen und Spaß zu haben. Aber wir müssen aufpassen, dass wir niemanden verletzen und keinen Ärger machen.“

Ella stimmte zu und sagte: „Natürlich, Socke. Wir wollen niemandem etwas zuleide tun. Lasst uns ein paar harmlose Streiche spielen und Spaß haben.“

Socke und Ella verbrachten den Rest des Tages damit, den anderen Kreaturen des Waldes Streiche zu spielen.

Sie versteckten die Wäscheklammern von dem Dachs, machten Pups-Geräusche, wenn der Fuchs vorbeilief und redeten die ganze Zeit auf bayrisch, kölsch oder einer lustigen Mischung aus den beiden Dialekten.

Die anderen Tiere waren verwirrt und amüsiert über die Streiche von Socke und Ella und konnten nicht anders, als zu lachen und sich mit ihnen zu amüsieren.

Als sich der Tag dem Ende zuneigte, merkten Socke und Ella, dass sie so viel Spaß beim Spielen gehabt hatten, dass sie das Zeitgefühl verloren hatten.

Sie schauten auf und sahen, dass die Sonne unterging und es schnell dunkel wurde.

„Oh nein, Ella. Wir müssen nach Hause gehen. Es wird schon dunkel und unsere Familien machen sich bestimmt Sorgen um uns“, sagte Socke.

Ella stimmte ihrem neuen Freund zu: „Oh nein, du hast Recht, Socke. Wir müssen nach Hause gehen. Aber wie sollen wir uns im Dunkeln zurechtfinden?“

Socke beruhigte Ella.

„Mach dir keine Sorgen, Ella. Ich werde dir helfen. Ich habe einen hervorragenden Orientierungssinn, eine noch bessere Nase und werde dafür sorgen, dass wir sicher nach Hause kommen.“

Ella atmete erleichtert auf und sagte: „Danke, Socke. Du bist ein wahrer Freund und ein Held. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich getan hätte.“

Socke lächelte und sagte: „Gern geschehen, Ella. Es ist ja auch wichtig, dass man mit Freunden nicht nur Quatsch machen kann, sondern sich auch gegenseitig hilft.“