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Das Pferd im Grimm'schen Märchen „Die Gänsemagd“ heißt Falada. Es ist ein magisches Pferd, das sprechen kann und seiner Besitzerin, der Gänsemagd, sehr treu ist.
In der Geschichte hilft Falada dem Gänsemädchen, ihrer bösen Stiefmutter zu entkommen und ihren rechtmäßigen Platz als Prinzessin des Königreichs wiederzuerlangen.
Das Märchen von Hans im Glück beginnt damit, dass die Titelfigur, Hans, einen Klumpen Gold als Lohn für sieben Jahre Arbeit erhält.
Er beschließt, seine Heimat zu verlassen und zu reisen, wobei er sein Gold mitnimmt. Auf seinem Weg erlebt Hans viele Abenteuer, bei denen er nach und nach sein ganzes Gold ausgibt.
Am Ende der Geschichte besitzt Hans nur noch die Kleider, die er am Leib trägt, aber er ist zufrieden, denn er hat gelernt, dass materieller Besitz nicht glücklich macht.
