Hier findest du das Märchen von Frau Holle in einer leicht angepassten Version, sodass es besser in unsere Zeit passt. Die Moral von der Geschichte bleibt erhalten, wird aber mit etwas mehr Witz und Liebe vermittelt. Viel Spaß!
…
…
Vor langer, langer Zeit lebte eine Familie glücklich auf einem Bauernhof.
Für die Zeit war es eine ungewöhnliche Familie.
Denn der Vater – sein Name war Volker – und die Mutter – ihr Name war Lena – waren schon einmal verheiratet, bevor sie sich kennenlernten.
Sie hatten auch beide jeweils eine Tochter mit ihrem ehemaligen Partner.
Doch das konnte ihre Liebe nicht aufhalten.
Volker lernte Lena auf dem Wochenmarkt kennen, wo Lena das Gemüse von ihrem Bauernhof verkaufte.
Jede Woche unterhielten sie sich so lange, bis die Sonne unterging und dann brachte Volker Lena nach Hause.
So musste sie nicht allein durch den dunklen Wald gehen, der sich zwischen dem Bauernhof und dem Städtchen befand.
Wenn Volker dann spät abends nach Hause kam, erzählte er seiner Tochter Charlotte, was er für eine tolle Frau kennengelernt hatte.
Auch Lena erzählte ihrer Tochter Maike von dem tollen Kerl, der ihr half, den langweiligen Tag auf dem Markt zu überstehen.
Eines Tages entschieden sich Volker und Lena, dass es eine gute Idee wäre zusammenzuziehen – auch die beiden Mädchen fanden die Idee toll.
Charlotte freute sich, dass sie bald ein größeres Zimmer bekommen würde.
Maike freute sich darauf, die Hausarbeit nicht mehr allein übernehmen zu müssen, wenn ihre Mutter nicht da war.
Und beide Mädchen freuten sich darüber, eine Schwester und hoffentlich eine neue beste Freundin zu bekommen.
Also zogen Volker und Charlotte zu den beiden auf den Bauernhof.
So vergingen viele Jahre, Volker und Lena heirateten sogar.
Die vier wurden wirklich ein glückliche Familie, die zusammen den Bauernhof bestellte, regelmäßig Ausflüge unternahm und einander unterstütze.
Irgendwann wurde Volker jedoch sehr krank und starb.
Während alle trauerten, änderte sich das Verhalten von Lena besonders stark.
Sie wurde Charlotte gegenüber sehr eisig und bestand darauf, dass Charlotte sie von nun an nur noch „Stiefmutter“ nannte.
Wo sie sich früher alle unterstützten, blieben nun alle Aufgaben an Charlotte hängen.
Sie musste aufräumen, abspülen, auf dem Bauernhof helfen, das Gemüse in der Stadt verkaufen und die Klamotten am Brunnen waschen.
Währenddessen steckte Maike ihre Nase in Bücher und versuchte sich vor allen Aufgaben zu drücken.
Ihre Stiefmutter schaute traurig aus dem Fenster, wenn sie Charlotte mal gerade nicht anmotzte.
Immer wenn Charlotte anmerkte, wie unfair das Ganze ist und sie den ganzen Haushalt allein schmeißt, sagte ihre Stiefmutter nur: „So ist das Leben. Unfair. Jetzt beschwer dich nicht und arbeite weiter.“
Auch als Maike anmerkte, dass Charlotte ja recht hatte, konnte sie ihre Mutter nicht umstimmen.
Wütend schnappte sich Charlotte den Wäschekorb und stampfte zum Fluss, um die dreckige Wäsche zu waschen.
Sie war von der ganzen Arbeit so müde, dass sie den Wäschekorb kaum tragen konnte.
Als sie endlich am Fluss angekommen war, fing sie an zu waschen.
Ein Kleid von Maike, eine Hose von ihrer Stiefmutter, wieder Socken von Maike, eine Bluse, wieder eine Hose … langsam fielen ihr vor Anstrengung die Augen zu.
Für einen kleinen Moment war sie Unachtsam und ein kleines goldenes Medaillon fiel aus der Hose, die sie gerade wusch.
Charlotte konnte gerade noch erkennen, dass es das Medaillon war, das ihr Vater ihrer Stiefmutter zum Geburtstag geschenkt hatte, bevor er starb.
Und da war es auch schon verschwunden.
Sie packte die Wäsche ein und lief schnell wieder nach Hause.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte ihre Stiefmutter, als sie zur Tür hereinkam.
Außer Atem erzählte sie von ihrem Missgeschick.
„Wie kannst du es dich wagen, du dummes Mädchen? Geh sofort zurück zum Fluss und komm erst zurück, wenn du das Medaillon wiedergefunden hast“, schrie Charlottes Stiefmutter sie an.
Charlotte wollte protestieren und öffnete ihren Mund, aber sagte dann doch kein Wort.
Mittlerweile hatte sie gelernt, dass sie es nur noch schlimmer machte, wenn sie jetzt diskutierte.
Trotzdem stiegen ihr Tränen in die Augen, während sie sich umdrehte und aus dem Haus rannte.
Sie rannte und rannte, bis sie am Fluss ankam.
Da stand sie nun.
Charlotte wusste, dass sie nicht nach Hause kann, bevor sie das Medaillon nicht gefunden hatte.
Also nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und sprang in den Fluss.
Sie tauchte und versuchte das goldene Schmuckstück zu finden – immer wieder und wieder.
Mittlerweile war es dunkel geworden.
Und damit sanken ihre Chancen, das Medaillon zu finden.
Zusätzlich war sie unendlich müde von all der harten Arbeit, die sie den Tag über schon erledigt hatte.
Irgendwann konnte sie einfach nicht mehr.
Charlotte fiel mit einem lauten Platsch um und verlor das Bewusstsein.
Als sie aufwachte und wieder zu sich kam, schien die Sonne hell.
Sie befand sie sich auf einer wunderschönen Wiese, auf der es tausende verschiedene Blumen gab.
Verwundert stand sie auf und schaute sich um.
Hatte der Fluss sie zu einem anderen Ort gespült? Aber warum war sie dann auf einer Wiese und nicht am Flussufer? Und wo war der Fluss überhaupt?
Charlotte war zwar etwas verwirrt, aber sie fühlte sich so erholt wie schon lange nicht mehr.
Also entschied sie sich dazu, die neue Umgebung zu erkunden.
Sie ging über die Blumenwiese und kam nach ein paar Minuten zu einem Ofen.
Charlotte blieb stehen und schaute den Ofen mit großen Augen an.
„Wer stellt denn einen Ofen mitten auf eine Wiese?“, fragte sie sich laut.
Nach ein paar Schritten Richtung Ofen hörte sie leise Stimmen.
Sie ging weiter vorsichtig auf den Ofen zu und hörte dann deutlich: „Oh oh, hol uns aus dem Ofen. Hol uns aus dem Ofen, sonst verbrennen wir. Wir sind schon lange durchgebacken.“
Das Brot im Ofen rief um Hilfe!
Charlotte zögerte nicht eine Sekunde.
Sie trat an den Ofen heran und holte mit einem Brotschieber alle Brote heraus – einen Laib nach dem anderen.
Nachdem alle Brote in einen Korb gelegt waren, sagte die Brote wie im Chor: „Vielen Dank. Wir warten dann hier und werden später abgeholt. Du kannst jetzt weitergehen.“
Also ging Charlotte weiter und wenig später kam sie zu einem Baum, der mit Äpfeln beladen war.
„Schüttel den Baum. Schüttel den Baum. Wir Äpfel sind alle reif!“, riefen die Äpfel im Baum wie mit einer Stimme.
Mittlerweile wunderte Charlotte gar nichts mehr.
Also schüttelte sie den Baum, bis die Äpfel alle zu Boden gefallen waren.
Auch die Äpfel schienen sehr dankbar zu sein:
„Vielen Dank. Wir warten dann hier und werden später abgeholt. Du kannst jetzt weitergehen.“
Kurz schaute Charlotte die Äpfel mit fragendem Gesicht an, aber jetzt waren sie ganz still und sagte kein Wort mehr.
Also ging Charlotte weiter.
Ein paar Minuten später kam sie zu einem kleinen Haus.
Aus einem Fenster lugte eine alte Frau hervor.
Die alte Frau hatte graue, wirre Haare, große Zähne und eine krumme Nase mit einer Warze.
Aus den Märchen, die ihr Vater ihr erzählte, als sie noch klein war, wusste sie, dass Hexen genau so aussahen.
Charlotte überlegte, ob sie schnell weglaufen sollte.
Bevor sie einen Entschluss fassen konnte, rief die alte Frau ihr zu:
„Hab keine Angst, liebes Kind. Ich bin Frau Holle. Bleib hier bei mir und wenn du meine Hausarbeit ordentlich erledigst, wird es dir für immer gut gehen. Nur musst du darauf achten, dass du mein Bett gut machst und es fleißig schüttelst, bis die Federn so wie Schnee.“
All ihre Sorgen schienen plötzlich wie magisch weggeblasen.
„Schlimmer als Zuhause kann es nicht sein“, murmelte sie leise und zuckte mit den Schultern.
Und weil die alte Frau so freundlich zu ihr sprach, fasste sich das Mädchen ein Herz, stimmte zu und trat in ihren Dienst.
Im Vergleich zu allem, was sie bei ihrer Stiefmutter zu tun hatte, waren die Aufgaben von Frau Holle ein Kinderspiel.
Jeden Morgen schüttelte sie das Federbett der alten Frau immer so kräftig aus, bis die Federn wie Schneeflocken im Zimmer herumflogen.
Charlotte erledigte alles zur vollen Zufriedenheit von Frau Holle.
Und deshalb hatte sie ein gutes Leben bei ihr: Sie wurde nicht angemotzt, hatte Zeit für sich, immer einen vollen Bauch und führte regelmäßig spannende Gespräche mit der alten Frau.
Aber nachdem sie nun eine Zeit lang bei Frau Holle gewesen war, wurde sie traurig.
Zuerst wusste sie nicht, was mit ihr los war, aber schließlich stellte sie fest, dass es Heimweh sein musste.
Und obwohl es ihr hier tausendmal besser ging als Zuhause, sehnte sie sich immer noch nach Hause – vorwiegend nach Maike und ihren Freunden.
Schließlich sagte Charlotte zu Frau Holle: „Ich habe solche Sehnsucht nach meinem Zuhause und obwohl es mir hier ausgezeichnet geht, kann ich nicht länger bleiben. Ich muss wieder zu Maike und meinen Freunden zurückkehren.“
Frau Holle schaute sie einen Moment nachdenklich an, bevor sie antwortete: „Ich freue mich, dass du dich wieder nach deiner Heimat sehnst und weil du mir so fantastisch unterstützt hast, werde ich dich selbst zurückbringen.“
Damit nahm sie sie bei der Hand und führte sie zu einem großen Tor hinter dem Häuschen, das Charlotte aus einem unbekannten Grund vorher nicht gesehen hatte.
Als die beiden vor dem Tor standen, klatschte Frau Holle dreimal laut in die Hände.
Plötzlich flog eine kleine Wolke von Himmel herunter und landete vor den beiden.
Auf ihrem Rücken trug die kleine Wolke einen Korb voller Gold.
„Das gehört alles dir, weil du so fleißig gewesen bist“, sagte Frau Holle, „ach und noch etwas. Das scheinst du verloren zu haben.“
Charlotte schaute Frau Holle verwundert an, als sie ihr das goldene Medaillon entgegenstreckte.
Das Mädchen nahm das Medaillon entgegen, umarmte die alte Frau und sagte: „Vielen, vielen Dank, Frau Holle.“
Dann nahm sie das Gold unter den Arm, steckte das Medaillon in ihre Tasche und ging durch das Tor.
Plötzlich stand sie wieder auf dem Bauernhof, nur wenige Meter von dem Haus entfernt.
Charlotte konnte sehen, wie ihre Stiefmutter traurig aus dem Fenster schaute, wie sie es schon vor ihrem Verschwinden getan hatte.
Der Hahn bemerkte ihre Rückkehr als Erster.
„Kikeriki! Kikerika! Unser verlorenes Mädchen ist wieder da.“
Die Tür des Hauses flog auf und ihre Stiefmutter lief auf sie zu.
Charlotte blieb stehen und machte sich schon darauf gefasst, angeschrien zu werden.
Stattdessen nahm ihre Stiefmutter sie fest in den Arm.
Unter Tränen sagte sie: „Charlotte, es tut mir so leid. Nachdem du nicht zurückgekommen bist, dachte ich, ich hätte dich auch verloren.“
Charlotte war perplex und konnte kein Wort sagen.
Ihre Stiefmutter ließ sie los, schaute sie an und sagte weiter:
„Nachdem dein Vater gestorben ist, war ich von der Trauer und dem Kummer zerfressen. Dich anzusehen, hat mich immer an ihn erinnert … Es tut mir leid, dass ich dich so schlecht behandelt habe. Ich hab’ mir solche Sorgen um dich gemacht.“
Charlotte war skeptisch.
Doch es war, als würde ein anderer Mensch vor ihr stehen, nicht mehr ihre böse Stiefmutter, sondern Lena – die Frau, in die sich ihr Vater verliebt hatte, die Frau, die all die Jahre wie eine echte Mutter für sie war.
Charlotte ließ den Korb voller Gold fallen und umarmte Lena fest.
Nach einer Weile gingen die beiden ins Haus.
Ihre Schwester Maike kam die Treppe heruntergelaufen und rief: „Charlotte, du bist zurück. Ich bin so froh. Wo zur Hölle warst du?!“
Charlotte war froh darüber, Maike wiederzusehen.
Sie setze sich auf den Sessel und sagte, dass das eine lange Geschichte sei.
Die beiden setzen sich zu ihr und hörten sich die ganze Geschichte an.
Das Mädchen erzählte alles, was ihr widerfahren war.
Maike bekam große Augen, als sie zum Teil der Geschichte kam, wo Frau Holle Charlotte ihr einen Korb voller Gold schenkte.
Nachdem alle Fragen beantwortet waren, gingen alle mit einem wohligen Gefühl ins Bett.
Und von diesem Moment an waren sie wieder eine glückliche Familie.
Das Gold sorgte dafür, dass sie nicht mehr so hart arbeiten mussten.
Die drei Mädels unterstützten einander, unternahmen Ausflüge und lachten jeden Tag gemeinsam.
Und so würde unsere Geschichte fürs Erste enden.
Aber Maike wollte auch einen Topf voller Gold.
Also beschloss sie, Frau Holle einen Besuch abzustatten.
Eines Nachts stibitze sie das goldene Medaillon, schrieb einen kurzen Brief, sodass sich ihre Mutter und Charlotte keine Sorgen machen würden und lief schnell Richtung Fluss.
„Hah, als würde ich mir solch eine Chance entgehen lassen. Ein Topf voller Gold, einfach so“, dachte sie sich entschlossen, als sie das Medaillon in einem hohen Bogen in den Fluss warf.
Und dann sprang Maike hinterher und tauchte so lange ein und auf, bis sie ohnmächtig wurde.
Genauso wie Charlotte wachte auch sie auf der schönen Wiese auf und ging denselben Weg entlang.
Aber als sie zum Ofen kam, hörte sie die Brote rufen: „Oh oh, hol uns aus dem Ofen. Hol uns aus dem Ofen, sonst verbrennen wir. Wir sind schon lange durchgebacken.“
Aber Maike antwortete: „Als ob ich mich schmutzig machen würde“ und ging weiter.
Bald kam sie zu dem Apfelbaum.
„Schüttel den Baum. Schüttel den Baum. Wir Äpfel sind alle reif!“, riefen die Äpfel im Baum wieder.
Maike antwortete: „Das wäre ja noch schöner, mir könnte ein Apfel auf den Kopf fallen“ und ging schnell weiter.
Als sie zum Haus von Frau Holle kam, hatte sie keine Angst.
Auch wenn die alte Frau aussah wie eine Hexe, wusste Maike, dass sie ihr einen Topf Gold geben würde.
Die Frau schaute aus dem Fenster und rief: „Hab keine Angst, ich bin Frau Holle …“, aber Maike unterbrach sie.
„Ja, weiß ich schon. Was gibt es zu tun?“
Am ersten Tag zwang Maike sich, fleißig zu sein und alle Aufgaben so zu erledigen, wie Frau Holle es ihr sagte.
Sie dachte nur an das Gold, das sie bald bekommen würde.
Aber schon am zweiten Tag begann sie faul zu sein.
Am dritten Tag noch mehr.
Und am vierten Tag wollte sie morgens nicht einmal mehr aufstehen.
Sie machte das Bett für Frau Holle nicht, wie sie es eigentlich sollte und sie schüttelte es nicht, bis die Federn flogen.
Stattdessen motzte Maike, dass Frau Holle einfach keine guten Bücher hat.
Und wenn Frau Holle ihr eine Geschichte erzählen wollte, schlief das Mädchen innerhalb von Sekunden ein.
Frau Holle wurde dessen bald überdrüssig und entließ sie von ihren Pflichten.
„Maike, ich glaube, es ist besser, wenn du wieder gehst“, sagte Frau Holle eines Abends.
Maike musste grinsen.
Das war genau das, was das faule Mädchen wollte.
Jetzt würde sie endlich den Topf mit Gold bekommen.
Frau Holle führte auch sie zum Tor, gab ihr das Medaillon zurück und zeigte auf den Weg zurück.
Maike nahm das Medaillon entgegen.
Aber anstatt durch die Tür zu gehen, blieb das Mädchen stehen, schaute Frau Holle fordernd an und fragte: „Und? War’s das etwa schon? Hast du nicht was vergessen?“
Nun musste Frau Holle grinsen.
„Ach, du willst deine Belohnung für deine Hilfe? Das hätte ich fast vergessen.“
Dann klatschte Frau Holle dreimal in die Hände.
Wie schon vorher sauste eine Wolke vom Himmel auf die Erden.
Sie landete aber nicht wie bei Charlotte vor den beiden, sondern schwebte über Wolke.
Maike schaute neugierig nach oben und plötzlich schüttelte sich die Wolke.
Ein kleiner Regenschauer durchnässte das Mädchen, sodass sie bis auf die Haut nass wurde.
„Das ist der Lohn für deine Dienste“, sagte Frau Holle und schob Maike durch das Tor.
Bedröppelt stand sie vor ihrem Zuhause.
Der Hahn bemerkte die Rückkehrerin wieder als Erster.
„Kikeriki! Kikerika! Unser verlorenes Mädchen ist wieder da.“
Auf dieser Webseite findest du tolle Geschichten zum Vorlesen für kleine und große Kindern. Entweder einfach zwischendurch zum Entspannen oder abends als „Gute Nacht“-Geschichte, diese kindergerechten Geschichten passen immer.
Wir wünschen dir ganz viel Spaß beim Lesen oder Anhören.
…
P.S.: Du kannst Onkel Guidos Geschichten auch auf den folgenden Plattformen anhören.